2010-10-03

H2

Gek

Unsere jungen Wilden hatten gegen eine erfahrene Illtaler Legionärstruppe keine Mittel.Gegen Hinkelmann, Hinsberger, Post um nur einige zu nennen fand unsere 2.Welle keine Mittel.
Aufwendige und kraftraubende Spielzüge bzw. Tempogegenstöße wurden vereitelt und mit einfachen Toren bestraft .Die Verwertung der möglichen Chancen war gleich 0. Von 8 Siebenmetern wurden 2 verwandelt, dazu kamen 9 Pfosten und Lattenkracher, die Tempogegenstöße wurden zu 10% erfolgreich abgeschlossen. Zu erwähnen wäre noch die Fairness eines Illtaler Spielers, der nach einer Abwehraktion unsererseits stürzte, darauf hin gab der Schiri 7 Meter und 2 Minuten gegen Kirkel. Der Spieler von Illtal teilte dem Schiedsrichter mit, dass er ohne gegnerische Einwirkung gestürzt war, worauf hin die ausgesprochene Strafe zurück genommen wurde! "Hut ab und Bravo", das gibt es wohl eher selten und sollte ein Signal auch für uns sein.
Spielfilm: 5:1,9:3, 11:4, HZ 12:6, 14:10, 17:15, 20:15, 24:16, 26:18
Fazit: Unter 20 Toren kann man in der Bezirksklasse kaum ein Spiel gewinnen.
Wen man von 8 Siebenmeter nur zwei verwandelt, wird es gegen erfahrene Mannschaften natürlich schwer in einem Kopf an Kopf-Rennen zu gewinnen.

Zurück...